Innovative Architektenplanung, große Balkone und Loggien sowie eine nachhaltige und zukunftsweisende Energieversorgung – so innovativ und schön ist das Wohlfühlwohnen bei der Villacher gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft „meine heimat“.
Das Zuhause ist nun mehr denn je Rückzugsort, Treffpunkt für den engeren Familienkreis, Schutzraum und Arbeitsplatz zugleich. Mit der Corona-Pandemie wurden die eigenen „vier Wände“ noch mehr zum Lebensmittelpunkt. Die Baugenossenschaft „meine heimat“ mit Sitz in Villach trägt dem bereits seit vielen Jahren Rechnung und errichtet für seine Mitglieder hochwertigen, leistbaren, aber vor allem schönen und lebenswerten Wohnraum in ganz Kärnten. „Unsere Mitglieder sollen sich in unseren Wohnungen wohl und geborgen fühlen, deshalb werden bei allen unseren Neubauten auch entsprechende Architektenwettbewerbe durchgeführt. Damit wollen wir ein nachhaltiges und zukunftsweisendes Bauen garantieren sowie unseren Mietern auch ein modernes und schönes Wohnen ermöglichen“, betont „meine heimat“-Vorstandsvorsitzender Helmut Manzenreiter.
„ES IST SCHON SEHR BESONDERS“
Dies unterstreicht auch Mieterin Michelle Tezky, die vor wenigen Monaten gemeinsam mit Tochter Zoe ihre neue „meine heimat“-Wohnung in Ledenitzen, Gemeinde Finkenstein, bezogen hat: „Wir fühlen uns hier so richtig angekommen und auch sehr zufrieden. Ein besonderes Highlight in unserem neuem Zuhause ist unser herrlich-großer Balkon. Es ist hier schon sehr besonders!“
Bis zu 280 Euro im Monat!
Laut Kostenvergleich einer Tageszeitung liegen die Wohnkosten im privaten Wohnungsbestand oft bis zu 40 Prozent höher als bei der gemeinnützigen Baugenossenschaft „meine heimat“. Ganz konkret beträgt beispielsweise bei einer 80-Quadratmeter-„meine heimat“-Wohnung die allmonatliche Ersparnis bei rund 280 Euro.
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