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Donnerstag, 31. Oktober 2024

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Velden: Wohnen mit Inklusion Charlottenhof

Groß war die Freude bei den acht Bewohnern im betreuten Wohnverbund Charlottenhof in Unterjeserz bei Velden, als dieser Tage ihr neues Daheim im Beisein von Landesrätin Dr.in Beate Prettner, Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk, „meine Heimat“-Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Dr. Helmut Kusternik und Dr. Hubert Stotter von der Diakonie offiziell eröffnet wurde.

Großer Dank des Bürgermeisters. „Dass es in Velden erstmals gelungen ist, einen betreuten Wohnverbund in einer Wohnanlage für Menschen mit Behinderung zu errichten“, darüber ist Veldens Bürgermeister sehr glücklich und übermittelt seinen Dank vor allem den Vertretern der Diakonie und „meine Heimat“ sowie dem Land Kärnten für die Finanzierung. 

Selbstbewusst und selbstständig. Ziel der von der Diakonie Kärnten und Teamleiterin Marlies Glabischnig betreuten Wohngruppen im Wohnverbund sei es vor allem, so der Bürgermeister, dass die jugendlichen Bewohner trotz Assistenzbedarf selbstbewusst und selbstständig durchs Alltagsleben kommen, einer Beschäftigung nachgehen und auch gemeinsam die Freizeit verbringen sowie aktiv am Ortschaftsleben teilnehmen.  „meine Heimat“-Vertreter Dr. Helmut Kusternik zeigt sich von der Wohnqualität begeistert, die Wohnanlage entspricht allen Anforderungen eines modernen Wohnens und ist zudem klimafreundlich, barrierefrei und zentrumsnah.

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Groß war die Freude bei den acht Bewohnern im betreuten Wohnverbund Charlottenhof in Unterjeserz bei Velden, als dieser Tage ihr neues Daheim im Beisein von Landesrätin Dr.in Beate Prettner, Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk, „meine Heimat“-Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Dr. Helmut Kusternik und Dr. Hubert Stotter von der Diakonie offiziell eröffnet wurde.

Großer Dank des Bürgermeisters. „Dass es in Velden erstmals gelungen ist, einen betreuten Wohnverbund in einer Wohnanlage für Menschen mit Behinderung zu errichten“, darüber ist Veldens Bürgermeister sehr glücklich und übermittelt seinen Dank vor allem den Vertretern der Diakonie und „meine Heimat“ sowie dem Land Kärnten für die Finanzierung. 

Selbstbewusst und selbstständig. Ziel der von der Diakonie Kärnten und Teamleiterin Marlies Glabischnig betreuten Wohngruppen im Wohnverbund sei es vor allem, so der Bürgermeister, dass die jugendlichen Bewohner trotz Assistenzbedarf selbstbewusst und selbstständig durchs Alltagsleben kommen, einer Beschäftigung nachgehen und auch gemeinsam die Freizeit verbringen sowie aktiv am Ortschaftsleben teilnehmen.  „meine Heimat“-Vertreter Dr. Helmut Kusternik zeigt sich von der Wohnqualität begeistert, die Wohnanlage entspricht allen Anforderungen eines modernen Wohnens und ist zudem klimafreundlich, barrierefrei und zentrumsnah.

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