Die Sonderschau „Hans Sima – ein politisches Leben“ wanderte von Villach nach Klagenfurt ins kärnten.museum (bis 31. März). Sima, von 1965 bis 1974 Landeshauptmann, galt als Modernisierer, Brückenbauer und Kunstförderer. Verdienste erwarb sich Sima ebenso bei der Gründung der Klagenfurter Universität. Im Konflikt um die zweisprachigen Ortstafeln trat Sima 1974 zurück. Von links Direktor Wolfgang Muchitsch (kärnten.museum), Villachs Museumsdirektor Andreas Kuchler, Stadträtin Ulli Sima (Wien), Lhstv.in Gaby Schaunig und LH Peter Kaiser während der Eröffnung.
„HANS SIMA“ WANDERTE NACH KLAGENFURT
Die Sonderschau „Hans Sima – ein politisches Leben“ wanderte von Villach nach Klagenfurt ins kärnten.museum (bis 31. März). Sima, von 1965 bis 1974 Landeshauptmann, galt als Modernisierer, Brückenbauer und Kunstförderer. Verdienste erwarb sich Sima ebenso bei der Gründung der Klagenfurter Universität. Im Konflikt um die zweisprachigen Ortstafeln trat Sima 1974 zurück. Von links Direktor Wolfgang Muchitsch (kärnten.museum), Villachs Museumsdirektor Andreas Kuchler, Stadträtin Ulli Sima (Wien), Lhstv.in Gaby Schaunig und LH Peter Kaiser während der Eröffnung.