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Dienstag, 3. Dezember 2024

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Eichelberg: Kultur trifft auf grandiose Geschichte!

Die Burgruine Eichelberg wurde 1224 erstmals urkundlich erwähnt. Am Samstag, 22. Juni, 14 Uhr, steht dieses Begebnis vor 800 Jahren im Mittelpunkt einer Gedenkveranstaltung vor Ort. „Freunde der Burg­ruine Eichelberg“, eine Personengruppe, haucht jetzt dem alten Gemäuer ebenso neues Leben ein.

Der bekannte Historiker Dr. Peter Wiesflecker, auch Lehrbeauftragter für Archivwesen an der Uni Graz, wird unter anderem übers Mittelalter, die Burgen und ihre Bedeutung sowie auch über die Geschichte der Besitzerfamilie Orsini-Rosenberg referieren. Der Verein Gelebtes Mittelalter Kärnten mit dem Wernberger Alois Gasser wird dabei in historischer Gewandung auch altes Handwerk präsentieren und der „Hortus Musicus Klagenfurt“ mit adäquaten Weisen das Erinnerungsfest verschönen.

HOCHWERTIGE KULTURVERANSTALTUNGEN
„Geschichtlich interessierte Menschen werden dabei voll auf ihre Rechnung kommen. Mit ihrer eindrucksvollen Kulisse soll die Burgruine Eichelberg künftig als Ort für qualitativ hochwertige kulturelle Veranstaltungen genützt werden“, unterstreicht Bürgermeisterin Doris Liposchek. Ausgehend vom Parkplatz bei der Kirche in Umberg, ist Eichelberg fußläufig in rund 25 Minuten zu erreichen.

EICHELBERG SOLL BEKANNTER WERDEN
„Der Familie Orsini-Rosenberg ist es ein wichtiges Anliegen, dass Eichelberg nach der umfangreichen Sanierung als Ort für verschiedene kulturelle Veranstaltungen besser bekannt wird. Über Initiative von Frau Brigitte Orsini-Rosenberg hat sich deshalb eine Personengruppe gebildet, die sich damit beschäftigt, die Burgruine für die Sommermonate für Kulturelles zu etablieren. Es gibt schon einige gute Ideen dafür“, betont Altbürgermeister und Ansprechpartner Franz Zwölbar.

DEN VERFALL GESTOPPT
Um den Verfall zu stoppen, wurde Eichelberg – schon seit 400 Jahren unbewohnt – seit 2016 umfassend saniert und renoviert. Die Finanzierung (rund 650.000 Euro) erfolgte über das Bundesdenkmalamt, die EU, das Land, die Gemeinde und Besitzerfamilie Orsini-Rosenberg. Initiative Kraft dahinter war Altbürgermeister Franz Zwölbar. Wernbergs ältestes bauhistorisches Denkmal ist von April bis Oktober begehbar.

Bürgermeisterin 
Doris Liposchek
Bürgermeisterin Doris Liposchek

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Die Burgruine Eichelberg wurde 1224 erstmals urkundlich erwähnt. Am Samstag, 22. Juni, 14 Uhr, steht dieses Begebnis vor 800 Jahren im Mittelpunkt einer Gedenkveranstaltung vor Ort. „Freunde der Burg­ruine Eichelberg“, eine Personengruppe, haucht jetzt dem alten Gemäuer ebenso neues Leben ein.

Der bekannte Historiker Dr. Peter Wiesflecker, auch Lehrbeauftragter für Archivwesen an der Uni Graz, wird unter anderem übers Mittelalter, die Burgen und ihre Bedeutung sowie auch über die Geschichte der Besitzerfamilie Orsini-Rosenberg referieren. Der Verein Gelebtes Mittelalter Kärnten mit dem Wernberger Alois Gasser wird dabei in historischer Gewandung auch altes Handwerk präsentieren und der „Hortus Musicus Klagenfurt“ mit adäquaten Weisen das Erinnerungsfest verschönen.

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„Geschichtlich interessierte Menschen werden dabei voll auf ihre Rechnung kommen. Mit ihrer eindrucksvollen Kulisse soll die Burgruine Eichelberg künftig als Ort für qualitativ hochwertige kulturelle Veranstaltungen genützt werden“, unterstreicht Bürgermeisterin Doris Liposchek. Ausgehend vom Parkplatz bei der Kirche in Umberg, ist Eichelberg fußläufig in rund 25 Minuten zu erreichen.

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„Der Familie Orsini-Rosenberg ist es ein wichtiges Anliegen, dass Eichelberg nach der umfangreichen Sanierung als Ort für verschiedene kulturelle Veranstaltungen besser bekannt wird. Über Initiative von Frau Brigitte Orsini-Rosenberg hat sich deshalb eine Personengruppe gebildet, die sich damit beschäftigt, die Burgruine für die Sommermonate für Kulturelles zu etablieren. Es gibt schon einige gute Ideen dafür“, betont Altbürgermeister und Ansprechpartner Franz Zwölbar.

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Um den Verfall zu stoppen, wurde Eichelberg – schon seit 400 Jahren unbewohnt – seit 2016 umfassend saniert und renoviert. Die Finanzierung (rund 650.000 Euro) erfolgte über das Bundesdenkmalamt, die EU, das Land, die Gemeinde und Besitzerfamilie Orsini-Rosenberg. Initiative Kraft dahinter war Altbürgermeister Franz Zwölbar. Wernbergs ältestes bauhistorisches Denkmal ist von April bis Oktober begehbar.

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Doris Liposchek
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