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Donnerstag, 21. November 2024

Unabhängiges Stadt-Umland-Magazin

Auch eine Busreise durch unsere Stadt ist schön!

GERNOT BARTL
Der Spaziergänger

Ja, es waren Ferien, und diese wurden von meinen beiden Enkelkindern freudigst begrüßt. Die Schulzeit mit den vielen Auflagen der Pandemie war doch auch für die Kids schwer und ungewohnt. Nun konnten die schulfreien Tage für die große Anzahl von Freizeitangeboten in Villach und Kärnten genutzt werden.

UNBEMERKT FÜRS LEBEN GELERNT
Eltern, Bekannte und Großeltern wurden voll gefordert, auch zur Freude von diesen. Jung, Älter und Alt lernten viel Neues kennen, die Jugend konnte sich erholen und lernte nebenbei vieles in unserer schönen Stadt und ihrer Umgebung kennen. Sie merkten nicht, dass sie fürs Leben lernten.

„UNS IST LANGWEILIG!“
Doch eines Tages kam der Satz: „Uns ist langweilig!“ Welch Überraschung für den Opa. Dieser war sofort mit einem Satz in der Lage, die Kinder zum Umdenken zu bewegen. „ Holt die Unterlagen, wir lernen für die Schule!“ Welch Überraschung für die Kinder. Aufruhr, Protest und Empörung der Rasselbande konnten kaum gebändigt werden über dieses Angebot in den Ferien, die ja zur Erholung dienten. Schleckeis und der Vorschlag, eine Busrundreise zu machen, beruhigten die Gemüter und weckten Neugierde. Mit dem Eis in der Hand liefen wir zum Auto und fuhren zum Parkplatz am Drauboden.

UNTERWEGS MIT DEM E-CITYBUS
Hier angekommen, fuhr der E-Citybus pünktlich bei der Haltestelle H1 Draubodenweg vor. Nun ahnten Franziska und Johanna, welche Busreise der Opa geplant hatte. Der sehr freundliche Fahrer des schön ausgestatteten Kleinbusses forderte zum Einsteigen auf und ließ kaum Zeit zum Jammern zu, denn er erzählte über die Fahrt über elf Haltestellen.

AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE
Welch Überraschung für die Kinder, diese Tour aus einer anderen Perspektive durch unsere schöne Altstadt von Villach zu erleben. Ruhig, gekonnt und sicher kurvte der Lenker mit dem E-Bus durch den starken Verkehr in der Innenstadt, und nach einer halben Stunde waren wir wieder zurück auf dem Parkplatz bei unserem Auto.

„NÄCHSTES MAL STEIGEN WIR AUS“
Stressfrei vom Parkplatz zu den Geschäften, aber leider nur wenige Personen nehmen dieses kostenfreie Angebot an, auch für die Kinder nun unverständlich! Die Zusammenfassung dieser Kurzreise durch unser geliebte Stadt mit den Kindern ergab: Auch eine Busreise durch unser geliebtes Villach ist schön, doch nächstes Mal steigen wir bei den Geschäften aus und kaufen ein!

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Auch eine Busreise durch unsere Stadt ist schön!

GERNOT BARTL
Der Spaziergänger

Ja, es waren Ferien, und diese wurden von meinen beiden Enkelkindern freudigst begrüßt. Die Schulzeit mit den vielen Auflagen der Pandemie war doch auch für die Kids schwer und ungewohnt. Nun konnten die schulfreien Tage für die große Anzahl von Freizeitangeboten in Villach und Kärnten genutzt werden.

UNBEMERKT FÜRS LEBEN GELERNT
Eltern, Bekannte und Großeltern wurden voll gefordert, auch zur Freude von diesen. Jung, Älter und Alt lernten viel Neues kennen, die Jugend konnte sich erholen und lernte nebenbei vieles in unserer schönen Stadt und ihrer Umgebung kennen. Sie merkten nicht, dass sie fürs Leben lernten.

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Doch eines Tages kam der Satz: „Uns ist langweilig!“ Welch Überraschung für den Opa. Dieser war sofort mit einem Satz in der Lage, die Kinder zum Umdenken zu bewegen. „ Holt die Unterlagen, wir lernen für die Schule!“ Welch Überraschung für die Kinder. Aufruhr, Protest und Empörung der Rasselbande konnten kaum gebändigt werden über dieses Angebot in den Ferien, die ja zur Erholung dienten. Schleckeis und der Vorschlag, eine Busrundreise zu machen, beruhigten die Gemüter und weckten Neugierde. Mit dem Eis in der Hand liefen wir zum Auto und fuhren zum Parkplatz am Drauboden.

UNTERWEGS MIT DEM E-CITYBUS
Hier angekommen, fuhr der E-Citybus pünktlich bei der Haltestelle H1 Draubodenweg vor. Nun ahnten Franziska und Johanna, welche Busreise der Opa geplant hatte. Der sehr freundliche Fahrer des schön ausgestatteten Kleinbusses forderte zum Einsteigen auf und ließ kaum Zeit zum Jammern zu, denn er erzählte über die Fahrt über elf Haltestellen.

AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE
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„NÄCHSTES MAL STEIGEN WIR AUS“
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