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Donnerstag, 21. November 2024

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Das große VSV-Alphabet

Von A wie Aufstieg über I wie Issel Kim bis hin zu Z wie Zuschauer – wir haben zum 100-Jahre-Bestandsjubiläum das ultimative VSV-Abc zusammengestellt.

Aufstieg. Der 29.Jänner 1977 war ein Sterntag in der Geschichte des EC VSV. Den Adlern gelang der Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga.

Blau-Weiß Villach. Im Frühjahr 2014 hat sich eine Gruppe von engagierten VSV-Fans zusammengefunden und den Fanclub „Blau-Weiß Villach“ gegründet.

Cunningham Rick ist als „Mister 33“ in die Geschichte des VSV eingegangen. Der Topverteidiger und Publikumsliebling war stets gut gelaunt und verließ immer als letzter die Kabine.

Derby. In puncto Derby hat der KAC die Nase vorne. Den letzten Sieg holten die Villacher in Klagenfurt am 2. Februar 2016 unter Trainer Greg Holst mit 5:1. Nach Sieben sieglosen Jahren in Klagenfurt und unglaublichen 2.554 Tagen oder 16 Pleiten in Folge gewannen die Villacher im Jänner 2023 das 346. Derby im rotweißroten Rink.

Eishockeymagazin. Besonderer Nervenkitzel war am 22.September 1981 angesagt. Nicht nur wegen des Kärntner Derbys. Erstmals meldeten sich die ORF-Reporter Willy Haslitzer und Tono Hönigmann live vom Eis.

Fanshop. Echte Fans tragen VSV-Klamotten. Petra Aalai aus Bad Bleiberg versorgt die Fans im Fan-Shop und über das Web mit blau-weißen Fan-Artikeln.

Gus Morschauser. Der kanadische Goalie mit dem Spitznamen Speedy war einer der am längsten in Villach spielenden Legionäre.

Issel Kim. Nie gehört? Insgesamt drei Saisonen spielte er für den VSV.

Jubiläum. 100 Jahre VSV wird heuer ordentlich gefeiert.

Kromp Wolfgang. Der einstige Stammspieler führt heute noch immer die Torschützenliste mit 334 Treffern an.

Lady Hawks. Keine Damen-Bundesliga-Eishockey-Meisterschaft ohne Villacher Beteiligung. Wenn der Pyramidenkogel in blau erstrahlt, dann holte sich Villachs routiniertes Damenteam einen Sieg.

Meistertitel. Bisher holte sich der VSV sechsmal den österreichischen Meistertitel, und zwar 1980/81, 1992, 1993, 1999, 2002 und 2006.

NHL-Haudegen Steve Tambelli wurde in der Saison 1989/90 verpflichtet.

Obmann. Giuseppe Mion war rund ein Vierteljahrhundert als Verteidiger für den VSV aktiv und arbeitete ebenso lange als Funktionär für die Adler.

Prohaska Gert. Auch wenn er seine Karriere beim Erzrivalen KAC startete, in der Saison 2000/2001 wechselte der Torwart zum VSV und blieb bis zum Karriereende (2011).

Qualifikation. In Österreichs Eishockey-Nationalmannschaft finden sich für die WM 2023 auch Cracks der VSV-Kampfmannschaft.

Ron Kennedy führte die Blauweißen dreimal zum Meistertitel, und zwar in den Saisonen 1992/93, 1998/99 und 2001/2002.

Strong, stronger, strongest. Ken Strong zählt heute noch zu den Villacher Publikumslieblingen.

Terry Milford war einer der ersten Legionäre, mit denen der VSV Ende der 1950iger Jahre einen Volltreffer landete.

Übermut. Jeff Geiger jobbte in der Freizeit als Barkeeper. Eine Diskussion zu „Wieviel Bier verträgt ein Eiscrack“ endete damit, dass er im Jahr 1983 aus dem Nationalteam rausflog.

VSV forever. Die Pflichtlektüre für alle, durch denen blau-weißes Blut fließt.

Wahl. Legendär ist jede Saison die Wahl zum Eishockey-Superstar des Jahres, gekürt von den Hörern des „Kärntner Eishockey-Magazins“. VSV-Ass Philipp Lindner darf sich Kärntens Eishockey-Superstar 2022/23 nennen.

Zuschauer. Über 100.000 Tifosi sind es pro Saison, die in die Villacher Stadthalle pilgern, um die blau-weißen Eishockey-Cracks mitzuerleben und anzufeuern.

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Das große VSV-Alphabet

Von A wie Aufstieg über I wie Issel Kim bis hin zu Z wie Zuschauer – wir haben zum 100-Jahre-Bestandsjubiläum das ultimative VSV-Abc zusammengestellt.

Aufstieg. Der 29.Jänner 1977 war ein Sterntag in der Geschichte des EC VSV. Den Adlern gelang der Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga.

Blau-Weiß Villach. Im Frühjahr 2014 hat sich eine Gruppe von engagierten VSV-Fans zusammengefunden und den Fanclub „Blau-Weiß Villach“ gegründet.

Cunningham Rick ist als „Mister 33“ in die Geschichte des VSV eingegangen. Der Topverteidiger und Publikumsliebling war stets gut gelaunt und verließ immer als letzter die Kabine.

Derby. In puncto Derby hat der KAC die Nase vorne. Den letzten Sieg holten die Villacher in Klagenfurt am 2. Februar 2016 unter Trainer Greg Holst mit 5:1. Nach Sieben sieglosen Jahren in Klagenfurt und unglaublichen 2.554 Tagen oder 16 Pleiten in Folge gewannen die Villacher im Jänner 2023 das 346. Derby im rotweißroten Rink.

Eishockeymagazin. Besonderer Nervenkitzel war am 22.September 1981 angesagt. Nicht nur wegen des Kärntner Derbys. Erstmals meldeten sich die ORF-Reporter Willy Haslitzer und Tono Hönigmann live vom Eis.

Fanshop. Echte Fans tragen VSV-Klamotten. Petra Aalai aus Bad Bleiberg versorgt die Fans im Fan-Shop und über das Web mit blau-weißen Fan-Artikeln.

Gus Morschauser. Der kanadische Goalie mit dem Spitznamen Speedy war einer der am längsten in Villach spielenden Legionäre.

Issel Kim. Nie gehört? Insgesamt drei Saisonen spielte er für den VSV.

Jubiläum. 100 Jahre VSV wird heuer ordentlich gefeiert.

Kromp Wolfgang. Der einstige Stammspieler führt heute noch immer die Torschützenliste mit 334 Treffern an.

Lady Hawks. Keine Damen-Bundesliga-Eishockey-Meisterschaft ohne Villacher Beteiligung. Wenn der Pyramidenkogel in blau erstrahlt, dann holte sich Villachs routiniertes Damenteam einen Sieg.

Meistertitel. Bisher holte sich der VSV sechsmal den österreichischen Meistertitel, und zwar 1980/81, 1992, 1993, 1999, 2002 und 2006.

NHL-Haudegen Steve Tambelli wurde in der Saison 1989/90 verpflichtet.

Obmann. Giuseppe Mion war rund ein Vierteljahrhundert als Verteidiger für den VSV aktiv und arbeitete ebenso lange als Funktionär für die Adler.

Prohaska Gert. Auch wenn er seine Karriere beim Erzrivalen KAC startete, in der Saison 2000/2001 wechselte der Torwart zum VSV und blieb bis zum Karriereende (2011).

Qualifikation. In Österreichs Eishockey-Nationalmannschaft finden sich für die WM 2023 auch Cracks der VSV-Kampfmannschaft.

Ron Kennedy führte die Blauweißen dreimal zum Meistertitel, und zwar in den Saisonen 1992/93, 1998/99 und 2001/2002.

Strong, stronger, strongest. Ken Strong zählt heute noch zu den Villacher Publikumslieblingen.

Terry Milford war einer der ersten Legionäre, mit denen der VSV Ende der 1950iger Jahre einen Volltreffer landete.

Übermut. Jeff Geiger jobbte in der Freizeit als Barkeeper. Eine Diskussion zu „Wieviel Bier verträgt ein Eiscrack“ endete damit, dass er im Jahr 1983 aus dem Nationalteam rausflog.

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Wahl. Legendär ist jede Saison die Wahl zum Eishockey-Superstar des Jahres, gekürt von den Hörern des „Kärntner Eishockey-Magazins“. VSV-Ass Philipp Lindner darf sich Kärntens Eishockey-Superstar 2022/23 nennen.

Zuschauer. Über 100.000 Tifosi sind es pro Saison, die in die Villacher Stadthalle pilgern, um die blau-weißen Eishockey-Cracks mitzuerleben und anzufeuern.

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