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Donnerstag, 21. November 2024

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Italiener Straße: Kreisverkehr optisch aufgewertet

Eine neue Skulptur ziert den neuen Kreisverkehr in der Italiener Straße: Sie ist dem Gironcoli-Förderpreis nachempfunden. Für das Kunstwerk hatte die Stadt mit KMF-Lehrlingen und HTL-Schülerinnen und -Schüler junge, engagierte Partner an Bord geholt.

Stadteinfahrt mit neuem Glanz. Der neue Kreisverkehr in der Italiener Straße wurde durch eine einzigartige Skulptur optisch aufgewertet. Diese ist der hölzernen Trophäe des Bruno-Gironcoli-Förderpreises nachempfunden und verleiht der Stadteinfahrt neuen Glanz. Der Kreisverkehr wird nun tagsüber mit einem faszinierenden Schattenspiel der Skulptur und nachts durch deren Beleuchtung künstlerisch in Szene gesetzt.
 
Das Besondere an diesem Projekt: „Die Stadt Villach hat für die Umsetzung junge, starke und engagierte Partner an Bord geholt. In der Praxis wurde die Skulptur nämlich von Lehrlingen der KMF-Lehrlingsakademie gefertigt und auch die Schülerinnen und Schüler der HTL Villach haben einen wichtigen Anteil an diesem Kunstwerk. Die neue Skulptur spricht zudem für die Qualität des Bildungs- und Ausbildungsstandorts Villach“, betonte Bürgermeister Günther Albel.
 
Die Herstellung des Stahlbetonfundamentes, auf das die sechs Meter hohe, 20 Tonnen schwere Konstruktion aus rostbraunem Cortenstahl versetzt wurde, erfolgte unter Mitwirkung von Schülerinnen und Schüler der HTL Villach, die bei diesem Projekt Theorie und Praxis ideal miteinander verbinden konnten.
  
Oliver Zlamal, CEO der KMF Maschinenfabriken: „Das Projekt stellt die Verbindung der vier teilnehmenden Stakeholder Stadt, Kunst, Bildung und Wirtschaft in einer bis dato einzigartigen Symbiose dar. Die Gironcoli-Trophäe wurde von einem Engineering Team der KMF so umkonstruiert, um eine Fertigung in Cortenstahl möglich zu machen. Die Herstellung der stählernen Skulptur selbst, wurde von unseren Lehrlingen der KMF-Lehrlingsakademie übernommen.“
 
HTL-Direktor Peter Kusstatscher ergänzt: „Für die HTL Villach stellte die Verwirklichung der von uns designten Stele sowohl eine Herausforderung als auch eine Ehre dar. Die Anlehnung an die Gironcoli-Preistrophäe, die vom Kolleg der HTL Villach unter Federführung von Professor Architekt Robert Rauchenwald entworfen wurde, konnten wir gemeinsam mit den KMF-Maschinenfabriken und der Stadt Villach-Kunst im öffentlichen Raum umsetzen.“
 

Von links Bürgermeister Günther Albel, HTL-Direktor Peter Kusstatscher, Baureferent Stadtrat Harald Sobe, HTL-Professor Architekt Robert Rauchenwald, Oliver Zlamal (CEO der KMF-Maschinenfabriken).
Foto: Stadt Villach/Astrid Kompan

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Die Herstellung des Stahlbetonfundamentes, auf das die sechs Meter hohe, 20 Tonnen schwere Konstruktion aus rostbraunem Cortenstahl versetzt wurde, erfolgte unter Mitwirkung von Schülerinnen und Schüler der HTL Villach, die bei diesem Projekt Theorie und Praxis ideal miteinander verbinden konnten.
  
Oliver Zlamal, CEO der KMF Maschinenfabriken: „Das Projekt stellt die Verbindung der vier teilnehmenden Stakeholder Stadt, Kunst, Bildung und Wirtschaft in einer bis dato einzigartigen Symbiose dar. Die Gironcoli-Trophäe wurde von einem Engineering Team der KMF so umkonstruiert, um eine Fertigung in Cortenstahl möglich zu machen. Die Herstellung der stählernen Skulptur selbst, wurde von unseren Lehrlingen der KMF-Lehrlingsakademie übernommen.“
 
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Von links Bürgermeister Günther Albel, HTL-Direktor Peter Kusstatscher, Baureferent Stadtrat Harald Sobe, HTL-Professor Architekt Robert Rauchenwald, Oliver Zlamal (CEO der KMF-Maschinenfabriken).
Foto: Stadt Villach/Astrid Kompan

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