14.7 C
Villach
Donnerstag, 19. September 2024

Unabhängiges Stadt-Umland-Magazin

josefsmarkt: Großes Interesse an Mitgestaltung

Kombination aus Genusshalle, Bauernmarkt und Veranstaltungen findet bei Workshops im Rahmen des Beteiligungsprojekts für den josefsmarkt große Zustimmung. Weitere Informationsveranstaltungen folgen im Herbst.

Wichtigstes Vorhaben für die Innenstadt. Der Stadt Villach ist die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen besonders wichtig. Interessierte brachten nun nach einer Präsentation im lebensRAUM ihre Ideen und Wünsche für den neuen josefsmarkt ein. Bürgermeister Günther Albel definierte das Projekt städtebaulich als eines der wichtigsten Vorhaben für die Villacher Innenstadt. Marktreferent Stadtrat Christian Pober zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Befragung der Kundinnen und Kunden. Stadtrat Erwin Baumann betonte die Wichtigkeit der Weiterentwicklung des Marktes 58 Jahre nach der Eröffnung der Halle am Burgplatz.

josefsmarkt

Einmalig im Alpen-Adria-Raum. Marktexperte Roland Murauer versicherte, das Konzept des josefsmarktes sei einmalig im gesamten Alpen-Adria-Raum: „Die Kombination aus dem permanenten  Verkauf landwirtschaftlicher Produkte in der Halle, die tageweisen Stände im Freien, die Ergänzung mit kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen ist ein sehr rundes Angebot und eine riesige Chance für Villach.“

Ab Ende 2027. Wichtig werde es auch sein, so Murauer, die Genussprodukte aktiv als kleine Mahlzeit zum Mitnehmen, Streetfood-ähnlich,  anzubieten. josefsmarkt-Koordinator Walter Egger gab einen aktuellen Statusbericht und zeitlichen Ablauf: Der josefsmarkt soll ab Ende 2027 zur Verfügung stehen.

josefsmarkt

Zwei Drittel zu Fuß. Interessante Details ergab auch die Befragung, die Alexandra Siegl  präsentierte: Demnach kaufen zu 60 Prozent Frauen dort ein, zwei Drittel der Kundinnen und Kunden kommen zu Fuß oder mit dem Rad zum Markt. Brot, Gemüse und Obst in bester Frische steht bei den Wünschen im Vordergrund. Gefragt sind auch ein breiteres Angebot aus dem Alpen-Adria-Raum und ein attraktiver Gastrononie-Mix in der Genusshalle. Auf der Wunschliste befinden sich auch kleine, feine, saisonale Veranstaltungen, die das Markterlebnis abrunden sollen.

josefsmarkt

Ähnliche Artikel

- Bezahlte Werbung -spot_img
- Bezahlte Werbung -spot_img
- Bezahlte Werbung -spot_img
- Bezahlte Werbung -spot_img

Beliebte Berichte

josefsmarkt: Großes Interesse an Mitgestaltung

Kombination aus Genusshalle, Bauernmarkt und Veranstaltungen findet bei Workshops im Rahmen des Beteiligungsprojekts für den josefsmarkt große Zustimmung. Weitere Informationsveranstaltungen folgen im Herbst.

Wichtigstes Vorhaben für die Innenstadt. Der Stadt Villach ist die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen besonders wichtig. Interessierte brachten nun nach einer Präsentation im lebensRAUM ihre Ideen und Wünsche für den neuen josefsmarkt ein. Bürgermeister Günther Albel definierte das Projekt städtebaulich als eines der wichtigsten Vorhaben für die Villacher Innenstadt. Marktreferent Stadtrat Christian Pober zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Befragung der Kundinnen und Kunden. Stadtrat Erwin Baumann betonte die Wichtigkeit der Weiterentwicklung des Marktes 58 Jahre nach der Eröffnung der Halle am Burgplatz.

josefsmarkt

Einmalig im Alpen-Adria-Raum. Marktexperte Roland Murauer versicherte, das Konzept des josefsmarktes sei einmalig im gesamten Alpen-Adria-Raum: „Die Kombination aus dem permanenten  Verkauf landwirtschaftlicher Produkte in der Halle, die tageweisen Stände im Freien, die Ergänzung mit kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen ist ein sehr rundes Angebot und eine riesige Chance für Villach.“

Ab Ende 2027. Wichtig werde es auch sein, so Murauer, die Genussprodukte aktiv als kleine Mahlzeit zum Mitnehmen, Streetfood-ähnlich,  anzubieten. josefsmarkt-Koordinator Walter Egger gab einen aktuellen Statusbericht und zeitlichen Ablauf: Der josefsmarkt soll ab Ende 2027 zur Verfügung stehen.

josefsmarkt

Zwei Drittel zu Fuß. Interessante Details ergab auch die Befragung, die Alexandra Siegl  präsentierte: Demnach kaufen zu 60 Prozent Frauen dort ein, zwei Drittel der Kundinnen und Kunden kommen zu Fuß oder mit dem Rad zum Markt. Brot, Gemüse und Obst in bester Frische steht bei den Wünschen im Vordergrund. Gefragt sind auch ein breiteres Angebot aus dem Alpen-Adria-Raum und ein attraktiver Gastrononie-Mix in der Genusshalle. Auf der Wunschliste befinden sich auch kleine, feine, saisonale Veranstaltungen, die das Markterlebnis abrunden sollen.

josefsmarkt

Ähnliche Artikel