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Sonntag, 22. Dezember 2024

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Kelag und Kärnten Netz qualifizieren junge Menschen für die Energiezukunft

39 Nachwuchskräfte beginnen in diesen Tagen mit der Lehre bei der Kelag und der Kärnten Netz – so viele, wie noch nie in der mehr als hundertjährigen Geschichte des Unternehmens. Angesichts der aktuell gedämpften Konjunkturlage setzt die Kelag damit ein starkes Zeichen für Ausbildung und Beschäftigung an ihren Standorten in Kärnten.

Neun Berufe. Die Kelag und die Kärnten Netz bilden in neun Berufen aus. Den Schwerpunkt bilden traditionell Elektrotechnikerinnen und -techniker mit 25 Lehrlingen. Acht Lehrlinge werden zu Bürokaufleuten ausgebildet. Dazu kommen noch zwei Metalltechniker, eine Applikationsentwicklerin, eine Medienfachfrau, ein Betriebslogistiker und ein Koch. 25 Prozent der Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger bei der Kelag und der Kärnten Netz sind weiblich, in den technischen Berufen ist diese Quote heuer etwas niedriger als im vergangenen Jahr.

Hauseigene Kaderschmiede. „Die Lehrlingsschule ist für uns eine Kaderschmiede, die wir für das Funktionieren unseres Unternehmens und die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen dringend brauchen“, betont Reinhard Draxler, Vorstand der Kelag. „Wir sind ein stabiler und verlässlicher Arbeitgeber mit einer großen Verantwortung für das Funktionieren der sicheren Energieversorgung. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes Kärnten, ganz besonders mit den Zielsetzungen des Naturschutzes und der Energiewende.“

Flexibel und leistungsbereit. 24 der 39 Lehrlinge beginnen ihre Fachkräfteausbildung Elektrotechnik bei der Kärnten Netz. „Diese jungen Menschen sind die Nachwuchskräfte für unsere Montage“, erklärt Eva Tatschl-Unterberger, Geschäftsführerin der Kärnten Netz. „Sie arbeiten sowohl für die Instandhaltung und den Ausbau unserer Netze für die Herausforderungen der Energiewende, als auch im Störungseinsatz. Sie müssen entsprechend flexibel und leistungsbereit auch unter teilweise sehr schwierigen Witterungsbedingungen sein.“

Ausbildung an allen Standorten. „Rund 500 junge Menschen haben sich heuer für eine Lehre bei uns beworben, wir haben die am besten geeigneten jungen Damen und Herren auswählen können“, sagt Michaela Sapetschnig, Leiterin Kelag-Personalmanagement. „Es ist uns gelungen, alle Lehrberufe an allen Standorten zu besetzen.“ In der Lehrlingsschule in St. Veit an der Glan besuchen die Lehrlinge die Berufsschule und den Unterricht in den Lehrwerkstätten. Praktisch ausgebildet werden sie an allen Standorten des Unternehmens in Kärnten.

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39 Nachwuchskräfte beginnen in diesen Tagen mit der Lehre bei der Kelag und der Kärnten Netz – so viele, wie noch nie in der mehr als hundertjährigen Geschichte des Unternehmens. Angesichts der aktuell gedämpften Konjunkturlage setzt die Kelag damit ein starkes Zeichen für Ausbildung und Beschäftigung an ihren Standorten in Kärnten.

Neun Berufe. Die Kelag und die Kärnten Netz bilden in neun Berufen aus. Den Schwerpunkt bilden traditionell Elektrotechnikerinnen und -techniker mit 25 Lehrlingen. Acht Lehrlinge werden zu Bürokaufleuten ausgebildet. Dazu kommen noch zwei Metalltechniker, eine Applikationsentwicklerin, eine Medienfachfrau, ein Betriebslogistiker und ein Koch. 25 Prozent der Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger bei der Kelag und der Kärnten Netz sind weiblich, in den technischen Berufen ist diese Quote heuer etwas niedriger als im vergangenen Jahr.

Hauseigene Kaderschmiede. „Die Lehrlingsschule ist für uns eine Kaderschmiede, die wir für das Funktionieren unseres Unternehmens und die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen dringend brauchen“, betont Reinhard Draxler, Vorstand der Kelag. „Wir sind ein stabiler und verlässlicher Arbeitgeber mit einer großen Verantwortung für das Funktionieren der sicheren Energieversorgung. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes Kärnten, ganz besonders mit den Zielsetzungen des Naturschutzes und der Energiewende.“

Flexibel und leistungsbereit. 24 der 39 Lehrlinge beginnen ihre Fachkräfteausbildung Elektrotechnik bei der Kärnten Netz. „Diese jungen Menschen sind die Nachwuchskräfte für unsere Montage“, erklärt Eva Tatschl-Unterberger, Geschäftsführerin der Kärnten Netz. „Sie arbeiten sowohl für die Instandhaltung und den Ausbau unserer Netze für die Herausforderungen der Energiewende, als auch im Störungseinsatz. Sie müssen entsprechend flexibel und leistungsbereit auch unter teilweise sehr schwierigen Witterungsbedingungen sein.“

Ausbildung an allen Standorten. „Rund 500 junge Menschen haben sich heuer für eine Lehre bei uns beworben, wir haben die am besten geeigneten jungen Damen und Herren auswählen können“, sagt Michaela Sapetschnig, Leiterin Kelag-Personalmanagement. „Es ist uns gelungen, alle Lehrberufe an allen Standorten zu besetzen.“ In der Lehrlingsschule in St. Veit an der Glan besuchen die Lehrlinge die Berufsschule und den Unterricht in den Lehrwerkstätten. Praktisch ausgebildet werden sie an allen Standorten des Unternehmens in Kärnten.

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