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Mittwoch, 30. Oktober 2024

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Velden: Mit Gemona und Bled gelebte Partnerschaften

Städtepartnerschaft, das ist in Velden, Gemona und Bled nicht nur ein Schlagwort, sondern es bedeutet Leben, Beziehung und Austausch auf vielen Ebenen. Mit Gemona schon seit 66, mit Bled seit 20 Jahren.

Insgesamt tragen Städtepartnerschaften dazu bei, Brücken zwischen Menschen und Kulturen zu bauen, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und – auch um Vorurteie abzubauen – eine friedliche Koexistenz zu fördern. Sie sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer globalen Gemeinschaft, in der Zusammenarbeit und Verständnis im Vordergrund stehen.

FREUNDSCHAFT IN DEN HERZEN
Die seit 2004 bestehende Partnerschaft mit Bled, die von Bürgermeister Ferdinand Vouk mit dem damaligen und früh verstorbenen Bürgermeister Jože Antonič begründet worden war, wurde nun 20 Jahre später im Rahmen einer Festsitzung erneuert. „Aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten bin ich überzeugt, dass unsere Partnerschaft sowohl kulturell als auch wirtschaftlich weiterhin erfolgreich sein wird, denn in den Herzen hat unsere Freundschaft schon begonnen“, betont Vouk.

STETIG WEITERENTWICKELT
Eine besondere Beziehung pflegt Velden auch mit Gemona. „Wir haben das Privileg, mit dieser Stadt nun schon viele Jahrzehnte eine enge Verbindung zu haben. Nach ersten Kontakten 1958 hat sich diese Partnerschaft stetig weiterentwickelt – über kulturellen Austausch, gemeinsame sportliche Events, Kooperationen mit Schulen, Vereinen oder die vielen gegenseitigen Besuchsfahrten“, unterstrich Kulturreferentin Margit Heissenberger. Ein tragisches Ereignis, das große Erdbeben von 1976, habe die Verbindung noch besonders vertieft.

Die 20 Jahre währende Verbindung mit Bled wurde kürzlich in einem würdigen Festakt neu besiegelt. Am Bild die beiden Bürgermeister Anton Mezan (rechts) und Ferdinand Vouk; links Kulturreferentin Margit Heissenberger. Foto: Marktgemeinde Velden

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Städtepartnerschaft, das ist in Velden, Gemona und Bled nicht nur ein Schlagwort, sondern es bedeutet Leben, Beziehung und Austausch auf vielen Ebenen. Mit Gemona schon seit 66, mit Bled seit 20 Jahren.

Insgesamt tragen Städtepartnerschaften dazu bei, Brücken zwischen Menschen und Kulturen zu bauen, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und – auch um Vorurteie abzubauen – eine friedliche Koexistenz zu fördern. Sie sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer globalen Gemeinschaft, in der Zusammenarbeit und Verständnis im Vordergrund stehen.

FREUNDSCHAFT IN DEN HERZEN
Die seit 2004 bestehende Partnerschaft mit Bled, die von Bürgermeister Ferdinand Vouk mit dem damaligen und früh verstorbenen Bürgermeister Jože Antonič begründet worden war, wurde nun 20 Jahre später im Rahmen einer Festsitzung erneuert. „Aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten bin ich überzeugt, dass unsere Partnerschaft sowohl kulturell als auch wirtschaftlich weiterhin erfolgreich sein wird, denn in den Herzen hat unsere Freundschaft schon begonnen“, betont Vouk.

STETIG WEITERENTWICKELT
Eine besondere Beziehung pflegt Velden auch mit Gemona. „Wir haben das Privileg, mit dieser Stadt nun schon viele Jahrzehnte eine enge Verbindung zu haben. Nach ersten Kontakten 1958 hat sich diese Partnerschaft stetig weiterentwickelt – über kulturellen Austausch, gemeinsame sportliche Events, Kooperationen mit Schulen, Vereinen oder die vielen gegenseitigen Besuchsfahrten“, unterstrich Kulturreferentin Margit Heissenberger. Ein tragisches Ereignis, das große Erdbeben von 1976, habe die Verbindung noch besonders vertieft.

Die 20 Jahre währende Verbindung mit Bled wurde kürzlich in einem würdigen Festakt neu besiegelt. Am Bild die beiden Bürgermeister Anton Mezan (rechts) und Ferdinand Vouk; links Kulturreferentin Margit Heissenberger. Foto: Marktgemeinde Velden

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