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Donnerstag, 21. November 2024

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Velden: Vereine und Schulen vernetzen sich

Viele Vereine haben ernste Nachwuchsprobleme, viele haben schon aufgegeben. Zu viele. GR Margit Heissenberger, Obfrau des Bildungsausschusses, hatte eine Idee, die Schule macht: Veldens Schulen vernetzen sich mit den örtlichen Vereinen.

Eine erste Runde wurde heuer bereits absolviert, im nächsten Schuljahr soll eine weitere folgen. Das Schöne daran: Alle sechs Veldener Schulen nahmen teil und stellten in einer einzigartigen Kooperation mit 26 ortsansässigen Vereinen ein abwechslungsreiches, interaktives Programm auf die Beine.

DIE KINDER NEUGIERIG GEMACHT
„Es war ein voller Erfolg! Die Vereine haben die Schülerinnen und Schüler ihre Betätigungsfelder direkt vorgestellt und richtig neugierig gemacht. Einige Mädchen und Buben haben sich mittlerweile bereits bei Vereinen gemeldet und zu trainieren begonnen. Die Kinder finden das lässig und gewinnen so auch neue Freunde“, freut sich Initiatorin Margit Heissenberger.

LUST AUF MITWIRKUNG
„Ziel war es, das breite Angebot der Veldener Vereine in den Bereichen Sport, Musik, Kunst oder Kultur in die Schulen zu bringen. In gemeinsamem Tun wurde aufeinander aufmerksam gemacht“, erklärte Sport- und Schulreferent Vizebürgermeister Helmut Steiner. So konnte einerseits die Vielfalt an Vereinsangeboten bewusst gemacht, aber auch Veldens Kindern und Jugendlichen Lust auf Mitwirkung in Vereinen geweckt werden.

BENEFIT FÜR DIE VEREINE
„Diese Vernetzung soll nicht nur den Vereinen einen Benefit bringen, sondern auch die Kinder dazu animieren, sich sportlich oder kulturell zu betätigen“, betonte Direktor Thomas Millonig von der Volksschule Velden, die vor allem die sportlichen Entfaltungsmöglichkeiten im Auge hatte.

„ERFOLGREICH SPONSOREN FINDEN“
Die finanziellen Möglichkeiten vieler Vereine sind oft sehr beschränkt. Das war für das Veldener Kultur- und Sportreferat Anlass, parallel zur Vernetzung mit den Schulen die ortansässigen Vereine zu einem zweitägigen Workshop einzuladen. Thema: „Erfolgreich Sponsoren finden“. Dabei ging es mit Trainer Martin Holubar darum, zu zeigen, dass jeder Verein etwas Einzigartiges an Angeboten für die Gemeinschaft einer Gemeinde bereithält und es dabei gilt, möglichen Sponsoren die Vorteile einer Partnerschaft zu vermitteln. Der nächste Workshop ist für kommenden Herbst vorgesehen.

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Velden: Vereine und Schulen vernetzen sich

Viele Vereine haben ernste Nachwuchsprobleme, viele haben schon aufgegeben. Zu viele. GR Margit Heissenberger, Obfrau des Bildungsausschusses, hatte eine Idee, die Schule macht: Veldens Schulen vernetzen sich mit den örtlichen Vereinen.

Eine erste Runde wurde heuer bereits absolviert, im nächsten Schuljahr soll eine weitere folgen. Das Schöne daran: Alle sechs Veldener Schulen nahmen teil und stellten in einer einzigartigen Kooperation mit 26 ortsansässigen Vereinen ein abwechslungsreiches, interaktives Programm auf die Beine.

DIE KINDER NEUGIERIG GEMACHT
„Es war ein voller Erfolg! Die Vereine haben die Schülerinnen und Schüler ihre Betätigungsfelder direkt vorgestellt und richtig neugierig gemacht. Einige Mädchen und Buben haben sich mittlerweile bereits bei Vereinen gemeldet und zu trainieren begonnen. Die Kinder finden das lässig und gewinnen so auch neue Freunde“, freut sich Initiatorin Margit Heissenberger.

LUST AUF MITWIRKUNG
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BENEFIT FÜR DIE VEREINE
„Diese Vernetzung soll nicht nur den Vereinen einen Benefit bringen, sondern auch die Kinder dazu animieren, sich sportlich oder kulturell zu betätigen“, betonte Direktor Thomas Millonig von der Volksschule Velden, die vor allem die sportlichen Entfaltungsmöglichkeiten im Auge hatte.

„ERFOLGREICH SPONSOREN FINDEN“
Die finanziellen Möglichkeiten vieler Vereine sind oft sehr beschränkt. Das war für das Veldener Kultur- und Sportreferat Anlass, parallel zur Vernetzung mit den Schulen die ortansässigen Vereine zu einem zweitägigen Workshop einzuladen. Thema: „Erfolgreich Sponsoren finden“. Dabei ging es mit Trainer Martin Holubar darum, zu zeigen, dass jeder Verein etwas Einzigartiges an Angeboten für die Gemeinschaft einer Gemeinde bereithält und es dabei gilt, möglichen Sponsoren die Vorteile einer Partnerschaft zu vermitteln. Der nächste Workshop ist für kommenden Herbst vorgesehen.

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