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Mittwoch, 6. November 2024

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Villacher Ukraine-Hilfe: Sensationelle Spendenfreudigkeit!

Die Spendenfreudigkeit der Villacherinnen und Villacher sowie der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden wie Treffen, Arnoldstein, Velden oder Rosegg ist sensationell, aber auch Ober- und Unterkärntner Gemeinden beteiligten sich mit großem Engagement an der Aktion. Organisatorisch und logistisch getragen wird die Villacher Ukraine-Hilfe von der Stadt, der Hauptfeuerwache Villach und ganz besonders von etlichen idealistisch aktiven Helferinnen und Helfern.

Deshalb war es auch möglich, von März-Beginn an bis Anfang April gleich 25 Sattelschlepper, vollbeladen mit lebenswichtigen Hilfsgütern, also weit über 300 Tonnen, über die Slowakei nach Transkarpatien/Ukraine auf die 900-Kilometer-Reise zu schicken.

„Wir können für diese großzügige Unterstützung nur von Herzen danke sagen!“, betonen die Organisatoren. Mit den ebenfalls beachtlichen Geldspenden werden nicht nur die Transporte finanziert, sondern für die Not leidende ukrainische Bevölkerung auch viele Waren des täglichen Bedarfs, vor allem haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel, gekauft.

Die Villacher Unterstützung kommt durchwegs den Tausenden Menschen – vor allem Frauen und Kindern – zugute, die nach dem Überfall Russlands aus den Kriegsgebieten und zerstörten Orten der Ost-, Süd- und Mittelukraine geflohen sind und im Bereich der Stadt und des Rayons Mukatschewo Unterschlupf gefunden haben. Sie leben derzeit in erster Linie in Turnsälen und leergeräumten Schulen.

„Wir sind der Stadt Villach und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern unendlich dankbar für die große und vor allem rasche Hilfe! Villach war die erste Stadt, die mit Transporten bei uns eingelangt ist. Damit können wir gut die Grundbedürfnisse der Flüchtlinge decken und den besonders Bedürftigen helfen“, freut sich Mitinitiator vor Ort, Michail Labosch.

Weiterhin benötigt werden vor allem Lebensmittel, Hygieneartikel, Getränke, Babynahrung, Waschmittel, Bettwäsche, Matratzen, Schul- und Bastelartikel, Geschirr, Rollatoren, Rollstühle sowie Windeln für Kinder und Erwachsene.

Auch Spenden vor allem für die Finanzierung der Transporte und den Ankauf spezieller Hilfsgüter sind weiterhin gefragt: Raiba Nikolaigasse, AT98 3949 6000 0000 4101, „Villacher Ukrainehilfe – Hauptfeuerwache“ (die Spenden sind steuerlich absetzbar).

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Deshalb war es auch möglich, von März-Beginn an bis Anfang April gleich 25 Sattelschlepper, vollbeladen mit lebenswichtigen Hilfsgütern, also weit über 300 Tonnen, über die Slowakei nach Transkarpatien/Ukraine auf die 900-Kilometer-Reise zu schicken.

„Wir können für diese großzügige Unterstützung nur von Herzen danke sagen!“, betonen die Organisatoren. Mit den ebenfalls beachtlichen Geldspenden werden nicht nur die Transporte finanziert, sondern für die Not leidende ukrainische Bevölkerung auch viele Waren des täglichen Bedarfs, vor allem haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel, gekauft.

Die Villacher Unterstützung kommt durchwegs den Tausenden Menschen – vor allem Frauen und Kindern – zugute, die nach dem Überfall Russlands aus den Kriegsgebieten und zerstörten Orten der Ost-, Süd- und Mittelukraine geflohen sind und im Bereich der Stadt und des Rayons Mukatschewo Unterschlupf gefunden haben. Sie leben derzeit in erster Linie in Turnsälen und leergeräumten Schulen.

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Weiterhin benötigt werden vor allem Lebensmittel, Hygieneartikel, Getränke, Babynahrung, Waschmittel, Bettwäsche, Matratzen, Schul- und Bastelartikel, Geschirr, Rollatoren, Rollstühle sowie Windeln für Kinder und Erwachsene.

Auch Spenden vor allem für die Finanzierung der Transporte und den Ankauf spezieller Hilfsgüter sind weiterhin gefragt: Raiba Nikolaigasse, AT98 3949 6000 0000 4101, „Villacher Ukrainehilfe – Hauptfeuerwache“ (die Spenden sind steuerlich absetzbar).

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